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Ein Geräusch im Gemäuer
Ich spüre das Glück
Das Salz säumt jede dieser gottverlassenen Klippen. Es hängt in Luft, verwandelt Rum in Lauge.
Und doch kann ich es schmecken – hier wartet etwas auf mich. Ich spüre es tief in den Felsen. Eine Vibration auf meinen Fingerspitzen, ein Puls. Das gleiche Zucken, das ich spüre, bevor ich ein Ass ziehe. Ich kenne es nur zu gut.
Dieses Brummen wird meine Pechsträhne beenden. Endlich ein wenig Glück!
BERTRAM
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Seite 1
Mein Verstand ist scharf wie eh und je!
Das Klopfen weist den Weg! Welch schönes Pochen! Es rüttelt an meinen Knochen, aber mir läuft schon das Wasser im Mund zusammen!
Meine schüchternen Kameraden lüstet es nicht nach Reichtum – so scheint es jedenfalls, denn sie sind abgereist, während ich schlief. Wir waren gerade in den Tunnel eingedrungen, an dessen tiefem Ende dieses wunderbare Brummen erklingt.
Wie dem auch sei! Mehr für Bertram, sage ich! Vorwärts, ho!
BERTRAM
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Seite 2