König Gormander, Sohn der glorreichen Ehrlanz, Schutzpatron des Düsterdickichts und der Hochweiden, wacht über uns. Sein ehrvoller Blick vereint uns alle, beschützt uns vor Unheil und geleitet uns in ein neues Zeitalter des Wohlstands.

König Gormanders letztes "Geschenk" an Leuchtenstein ist, gelinde gesagt, eine absolute Schande— und natürlich der erbärmliche Versuch eines Mannes mit Holzgebiss, der Anerkennung seiner Mutter nachzueifern. Es ist eine überaus platte und uninspirierte Geschichte, seichter als die Wasser von Weißwind. Letzten Sommer, ihr erinnert euch, wollte unsere Lordschaft die Oberstadt in "Gormander Gärten" umbenennen, was durch zivilen Aufruhr vereitelt wurde. Leider wurden wir stattdessen von einer Statue seines Ebenbildes gesegnet. Der Blick der besagten Statue ist genauso schlaff und lahm wie des Königs Einstellung zu den brodelnden Konflikten im hohem Norden. Das Beste an Gormander ist und bleibt, neben seiner gefüllten Goldkammer, sein hölzener Überbiss. — Ramone Jones, Leuchtenstein Blatt Redakteur